Das Wort stammt aus dem Englischen und bedeutet „Behändigkeit, Beweglichkeit“.
Bei dieser Sparte des Hundesports muss ein Parcours bewältigt werden, der aus verschiedenen Hindernissen besteht, das Ganze natürlich mit möglichst wenigen Fehlern und in möglichst kurzer Zeit. Zu den Hindernissen gehören neben normalen Sprüngen, dem
Weitsprung, dem Reifen auch der Slalom und die sogenannten Kontakthindernisse wie Wand, Wippe und Steg.
Nachdem der Hund (und der Hundeführer) die einzelnen Hindernisse bewältigen können, werden diese zu einem immer wechselnden Parcours zusammengestellt. Beim Agility wird
der Hund ohne Leine und ohne Halsband nur durch Stimme und Körpersprache geführt, deshalb versteht es sich von selbst, dass ein gehöriges Maß an Grundgehorsam und Folgsamkeit Voraussetzung bereits fürs Training ist.
Wer im Hinterkopf hat, wie flott sein Hund auf der Wiese rennen kann, der kann sich vorstellen, dass auch der Hundeführer in seiner Fitness und Sportlichkeit gefordert wird.